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Chancengleichheit

Die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt ist im Jobcenter Kreis Unna Regina Kroll-Markowski. Sie setzt sich dafür ein, die beruflichen Perspektiven für Arbeitsuchende mit familiären Verpflichtungen zu verbessern. Sie ist als Stabstelle der Geschäftsführung sogar im SGB II (§ 18 SGB II) platziert, um die verschiedenen Themen der Chancengleichheit geschäftspolitisch voranzutreiben. Sie berät und unterstützt Arbeitsuchende sowie alle Arbeitsmarktpartner in Fragen der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt,

  • der Frauenförderung und Männerförderung,
  • der Vereinbarkeit von Familie und Beruf,
  • und zielgruppenspezifischer Themen

mit dem Ziel, Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt abzubauen. Sie arbeitet mit kommunalen und öffentlichen Stellen, Unternehmen, Verbänden, Kammern, Vereinen und Initiativen sowie mit verschiedenen Netzwerken im Kreis Unna zusammen.

So beteiligt sich die Beauftragte für Chancengleichheit aktiv bei der Gestaltung des Bündnisses für Familie Kreis Unna, insbesondere im Handlungsfeld I „Familie und Beruf“ und dem Wettbewerb „Pluspunkt Familie“, der in der Regel alle zwei Jahre Arbeitgebende mit neuen Ideen zum Thema „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ sucht und findet. Weiterführende Informationen finden Sie auch bei der Bundesagentur für Arbeit

Wenden Sie sich gern an Frau Kroll-Markowski, wenn Sie Fragen haben 
- zum Wiedereinstieg in den Beruf nach einer Familienphase,
- zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf allgemein,
- zur Unterstützung von Alleinerziehenden und Familien mit Kindern,
- zur Teilzeitberufsausbildung.

Kontakt

Regina Kroll-Markowski
Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt
Telefon: 02303 2538-1060
E-Mail

Ausbildung inklusiv gestalten

Ob durch Teilzeit, mit finanzieller Unterstützung oder externer Begleitung: Es gibt viele Möglichkeiten, eine Ausbildung an individuelle Bedürfnisse anzupassen. Dieser Videoclip gibt einen Überblick über die Möglichkeiten und Anlaufstellen für interessierte Betriebe.

Teilzeitberufsausbildung

Mit einer Ausbildung in Teilzeit können auch dort Ausbildungsverhältnisse zustande kommen, wo dies sonst vielleicht nicht möglich wäre, zum Beispiel aufgrund von Elternschaft oder Pflegeaufgaben. Der Clip veranschaulicht an zwei Beispielen aus der Praxis, was Teilzeitausbildung bedeutet und wie sie gelingen kann.

Perspektiven schaffen

Noch mehr Infos und individuelle Unterstützung finden Sie auf www.perspektiven-schaffen.de